3 Schritte wie du mit deinem Sch*** klar kommst


In den letzten Blogposts ist es viel darum gegangen, wie du dir all deine Wünsche und Träume in deinem Leben manifestierst.


Doch was machst du jetzt mit all dem Sch*** den du trotz all des Wissens über positives Denken in deinem Leben kreierst?


Erstmal: wir machen das alle, denn wären wir durch und durch bis in den letzten Winkel unserer Seele frei von negativen Gedanken, dann wären wir erleuchtet und fertig mit dem Leben hier auf der Erde.


Also wir sind nun mal hier um die Erfahrung des irdischen Lebens zu machen, und dazu gehört auch mit unserem „Zeugs“ (ich nenn es einfach gerne Sch***) umzugehen. Hier findest du 3 Schritte wie du das schaffst:

 

1. Gib deinem Zeugs nicht so viel Raum

 

Das bedeutet, mach deinen Sch*** nicht größer als er ohnehin schon ist.

 

Wenn du über die Dinge in deinem Leben, die dich stören, die belastend sind oder die dich runter ziehen ständig sprichst gibst du diesen Themen mehr Raum und Luft um zu wachsen. Das ist wie Unkraut, das ständig gegossen wird. Hör auf damit! Hör auf dich bei anderen über dein Zeugs zu beklagen. Klar braucht es die Seele auch mal gehört zu werden und ein Gespräch mit deinem Partner oder der besten Freundin ist hilfreich und bringt dir eine neue Sicht der Dinge. Nur, es ist ein Unterschied, ob man sich Rat holt, oder ob man der ganzen Welt von seiner Ungerechtigkeit berichtet.

2. Denk dir alles positiv

 

Stell dir die Situation mit dem allerbesten Ausgang vor, immer wieder.

 

Wenn das negative Gedankenkarusell beginnt und du dich als Opfer fühlst, erkenne es an, hör auf, und transformiere alle deine Gedanken sofort ins Positive. Lösch die Bilder, die entstanden sind in deinem Kopf. Wisch die Tafel leer und mal ein neues Bild mit dem bestmöglichen Resultat, dass du dir vorstellen kannst. In jeder Situation gibt es 3 Rollen, das Opfer, den Täter und den Zeugen. Sei der Zeuge deines Zeugs und steig aus der Opferrolle aus.

 

3. Erkenne deinen Anteil

 

Übernimm Verantwortung für das, was dir in deinem Leben begegnet und frag dich: „Was hat es mit mir zu tun!“

 

Eine der herausforderndsten Erkenntnisse, dass jede Situation, jeder Streit, alles was dich verärgert und wütend macht, ein Spiegel ist, der dir vorgehalten wird um etwas zu lernen. Eigentlich müssten wir zu jeder Situation die uns herausfordert DANKE sagen, DANKE, dass ich die Möglichkeit habe etwas zu erkennen, etwas über mich zu lernen um mich weiter zu entwickeln. Und wenn du es nicht erkennen kannst oder magst, dann bitte deine geistige Führung es dir zum richtigen Zeitpunkt klar zu machen. Vielleicht ist es jetzt für dich noch nicht bereit und das große AHA kommt erst später.

Also: Sie dir deinen Sch*** an, erkenne deinen Anteil und geh weiter!

In diesem Sinne wünsch ich euch eine wunderschöne Woche, in der ihr so mache herausfordernde Situation im Alltag aus einer neuen Sicht betrachtet.

 

Lasst mich wissen, wie es euch damit geht. Ich freu mich auf eure Geschichten und Erfahrungen.

 

Alles Liebe Julia